Neben Grundfragen, Grundzügen, Grundrissen, Abrissen u. a. liegt nun eine "Skizze" vor, dazu die einer operationalen Grammatik. Wer dabei an Analyseverfahren und Systemerprobung der (strukturellen) Linguistik (vgl. Bußmann) denkt, wird enttäuscht, denn genau dies ist die Skizze nicht, auch wenn es im Vorwort heißt: "Die ausgewählten Operationen sind in erster Linie produktive Verfahren... " (S. 5), womit für mich eine Assoziation zu den sog. kommunikativen Verfahren entsteht. Ein Blick ins Literaturverzeichnis und ein Titel wie Hackeis "Konzept einer funktionalkommunikativ orientierten operationalen Grammatikbeschreibung für den Muttersprachunterricht", auf den mehrfach Bezug genommen wird, scheinen für meine Annahme zu sprechen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1995.04.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 1995 |
Veröffentlicht: | 1995-10-01 |
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