Um den Fremdsprachenerwerbsprozeß (FSE-Prozeß) zu modellieren und zu simulieren, werden die Grundformeln für ein Kommunikabilitätscreignis (KE) diskutiert. Der Kommunikabilitätszuwachs soll als Effektvariable für den FSE-Prozeß aufgefaßt werden. Diese Variable hängt unmittelbar von KE und mittelbar von je einer Komplexion semiotischer und subjektiver Faktorvariablen ab. Die Spezifik des FSE-Prozesses besteht in dem Zeichenaspekt der Sprache, der durch semiotische Faktoren erfaßt werden soll.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1990.02.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 1990 |
Veröffentlicht: | 1990-03-01 |
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