Eine Untersuchung von Prädikaten in deutschsprachigen mathematischen Hochschullehrbüchern ergab, daß der Anteil an Kopula-Fügungen mit sein, bleiben und werden (22,5 %) wesentlich höher Ist als In verschiedenen anderen Sprachbereichen (um 13 %). Es wird der Versuch unternommen, diese Kopula-Konstruktionen zu klassifizieren. Ausgangspunkt sind diejenigen fachlichen Sachverhalte, zu deren sprachlicher Realisierung diese Fügungen bevorzugt verwendet werden. Einer kleinen Zahl solcher Sachverhaltsgruppen läßt sich die Hauptmenge der Kopula-Fügungen zuordnen. Dabei ist den Kopula-Verben ein gewisser semantischer Eigenwert zuzusprechen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1982.01.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 1982 |
Veröffentlicht: | 1982-01-01 |
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