Vorkommen und Produktivität der freien s-Genitiv-Konstruktion im Deutschen des 20. Jahrhunderts werden korpusbasiert untersucht. Im Vordergrund stehen die Abgrenzung zu formal identischen, aber funktional andersartigen Konstruktionen, die möglichen syntaktischen Beziehungen der Konstruktion, die darin auftretende Lexik und ihre Semantik sowie der Vergleich mit schwedischen Äquivalenten. Die Daten belegen, daß nach dem Muster dieser freien syntaktischen Konstruktion auch in den 90er Jahren zahlreiche Neubildungen entstanden sind.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1997.04.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 1997 |
Veröffentlicht: | 1997-09-01 |
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