Die neue „Deutsche Wortbildung“ von Eichinger ist in der anspruchsvollen Reihe „narr studienbücher“ erschienen. In Abgrenzung zu Publikationen der 90er-Jahre zur synchronen Wortbildung will Vf. „von den Funktionen der komplexen Wörter ausgehend Schneisen in die Unübersichtlichkeit der vielfältigen Bildungsformen schlagen“. Der Platz der Wortbildung ist zwischen Lexikon, Syntax und Flexionsmorphologie, „im Text das Vorkommen ihrer Ergebnisse“.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2002.04.15 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2002 |
Veröffentlicht: | 2002-11-01 |
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