Die vorliegende interkulturelle Studie, die auf der Dissertation der Vfn. beruht, zeichnet einen Ausschnitt der deutsch-schwedischen Wirtschaftskommunikation, der facettenreich nach Kulturstereotypen durchleuchtet wird. Forschungsergebnisse im Bereich deutsch-schwedischer Studien sind bisher recht dünn gesät. Lediglich G. Hofstede weist in komparatistischen Untersuchungen besonders darauf hin, dass Deutsche ein höheres Bedürfnis nach Vermeidung von Unsicherheiten haben als Schweden und dass Frauen dort eher eine Führungsposition als in Deutschland bekleiden. Nach B. ist „Kommunikation […] für das Unternehmen überlebenswichtig“ (13), denn nur so kann es seine Botschaft überbringen und erfolgreich verhandeln. Die Vfn. möchte jedoch nicht nur Zustände in der Wirtschaftskommunikation konstatieren, sondern ihre Ergebnisse auch für den deutschschwedischen Fremdsprachenunterricht nutzbar machen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2007.01.16 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-01-01 |
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