Die vorliegende Monographie ist das Resultat einer sehr begrüßenswerten Initiative, die eine Reihe kontrastiver, onomasiologischer Studien im Bereich der sogenannten spatialen Relationen vorsieht, wobei davon ausgegangen wird, dass sich räumliche Relationen „unabhängig von einer bestimmten Sprache nach Systemen ordnen lassen“ (Rückseite des Einbands).
Die Formulierung „Alle Bände haben dieselbe Struktur“ (Vorwort) lässt vermuten, dass auf diese erste Studie eine größere Anzahl Studien folgt. Diese Initiative ist besonders zu begrüßen, weil es erstaunlich wenige solcher Studien gibt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2012.04.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-12-01 |
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