Wie reagieren wir auf Fremdes, auf Andersartiges? Wie wird Bildungs- und Schulpolitik neu durchdacht, die mit einer wachsenden Zahl von Immigrantenkindern zu rechnen hat, die ihre primäre Sozialisation in einer anderen Sprache und Kultur erleben als in Schule und Öffentlichkeit? Konkrete Fragen, zu denen in „Jenseits von Babylon“ aus vielfältiger Sicht neue Konzepte angeboten werden. Die Hg. empfehlen ein Mindestmaß an Konsens und Verständnis und betonen, dass „die Vielzahl der Sprachen, Kulturen und Lebenserfahrungen nicht als Wirrsal [. . .] sondern als Reichtum“ angesehen wird, womit wir „nicht gewalttätig, sondern freundlich“ umgehen sollten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2002.03.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2002 |
Veröffentlicht: | 2002-08-01 |
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