Ein typisches Merkmal der heute in unseren Schulen und Hochschulen vorherrschenden fremdsprachendidaktischen Modelle ist eine Untetschätzung des analytischen Kodes und seiner Rolle für die aktive Sprachbeherrschung. Psycholinguistische Untersuchungen lassen jedoch immer deutlicher erkennen, daß die traditionelle Einteilung der fremdsprachigen Fertigkeiten in passive (nur perzeptive) und aktive (perzeptive und produktive) weitergeführt werden und den analytischen Kode erfassen sollte.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1982.05.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 1982 |
Veröffentlicht: | 1982-09-01 |
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