Die deutsche Standardaussprache ist kein homogenes, sondern ein geschichtetes, in sich variables Phänomen. Für eine größere Zahl von Lautkomplexen (Wörter, freie Morpheme), besonders für hochgradig redundante wie sog. Form- und Funktionswörter gilt das Vorhandensein mehrerer phonetischer Formen, und zwar steht neben der vollen, expliziten Form oft eine ganze Serie reduzierter oder schwacher Formen (den englischen "weak forms" entsprechend).
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1986.05.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 1986 |
Veröffentlicht: | 1986-09-01 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: