Der Artikel geht von den Schwierigkeiten aus, die sich im Sprachunterricht dadurch ergeben, daß in gar nicht seltenen Fällen erweiterte Partizipien sowohl als adverbiale Bestimmung wie auch als Attribut aufgefaßt werden können. Durch Einschränkung der adverbialen Bestimmung auf Fälle ohne nominales Bezugswort und durch die Einführung zweier Varianten beim prädikativen Attribut (vorrangig auf Nomen bezogen = präd. Attr.s, vorrangig auf Verben bezogen = präd. Attr.v) werden eindeutige Definitionen möglich. Kriterium des prädikativen Attributs sind Unflektiertsein und Verschiebbarkeit.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1983.04.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 1983 |
Veröffentlicht: | 1983-07-01 |
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