1. In der Sprache gibt es kein dauerhaft-starres Beharren; der Wunsch nach Ausdrucksmöglichkeiten für neue gesellschaftliche Gegebenheiten schafft sich sein Organ, auch wenn dieser Umstand oft erst über größere Zeitabschnitte hinweg augenfällig wird.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1991.01.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 1991 |
Veröffentlicht: | 1991-01-01 |
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