Der Verfasser untersucht die deutschen Nominalkomposita mit dem Ziel, seine deduktive Theorie von der Wortbildung am sprachlichen Material nachzuprüfen. Diese Theorie beruht auf den Thesen, 1) daß sich die unbegrenzte Zahl von Zusammensetzungen auf eine begrenzte Anzahl von Transformationen zurückführen läßt; 2) daß die lineare Folge der Glieder einer Zusammensetzung durch ein sie verbindendes Morphem angezeigt wird, dessen Distribution sich für jede neu zu bildende Zusammensetzung voraussagen läßt.
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