Nach Auffassung des Vf. wendet sich eine Lernergrammatik den Lernprozessen und konkreten Lernern zu und widmet sich der Darstellung der Prinzipien einer didaktischen Grammatikaufbereitung. Vf. vertritt die Thesen, daß der Motor der Sprachentwicklung Sprachkontakt und Sprachhandeln (und nicht Sprachkenntnisse) seien und daß Sprachwissen ein Steuerungsinstrument in einem sekundären, überformenden Prozeß sei (primär dagegen die Erwerbsstufen und die Gegebenheiten der Lernersprache seien). Das wird an Unterrichtserfahrungen mit dem Lehrwerk "Moment mal!" erläutert.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1998.04.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 1998 |
Veröffentlicht: | 1998-09-01 |
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