Vorliegender Beitrag beschränkt sich im wesentlichen auf die Behandlung der langen, geschlossenen e- und o-Laute des Deutschen, die im Finnischen nicht vorhanden sind und daher besondere Schwierigkeiten bereiten (vgl. Vokalviereck). „Grundsätzlich muß man bei einer genetischen Behandlung sprachüblicher Laute immer von dem phonologischen Begriff des Phonems herkommen und dann fragen, wie die Realisierung des Phonems vor sich geht.“
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