Aufgrund der Omnipräsenz mobiler Endgeräte im Alltag der Mehrheit der Weltbevölkerung ist es nur folgerichtig, dass sich auch die Fremdsprachenforschung mit der Weiterentwicklung des c o m - puter-assisted language learning (CALL) zum mobile-assisted language l e a r n i n g (MALL) beschäftigt. Die Studie von Simon Falk wird dieser Aufgabe gerecht, indem sie dazu beiträgt, die Forschungslücke für den deutschen Schulkontext zu schließen und, obwohl im Englisch-als-Fremdsprache-Unterricht situiert, durch ihre fächerübergreifende Ausrichtung ein hohes Transferpotenzial für das Forschungsfeld Deutsch als Fremd- und Zweitsprache aufweist. Falk leistet in dieser Arbeit einen wesentlichen Beitrag zum bildungspolitischen und zum wissenschaftlichen Diskurs zur Digitalisierung des schulischen Fremdsprachenunterrichts, wobei er den Fokus auf die Potenziale mobiler Endgeräte an der Schnittstelle von unterrichtlichem und außerschulischem Fremdsprachenlernen legt. Sein Blick richtet sich dabei auf das Nutzungsverhalten von Lernenden und deren individuelle Gestaltung von Sprachlernumgebungen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2022.02.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2022 |
Veröffentlicht: | 2022-06-16 |
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