Grammatik ist seit je ein kontroverses Thema des Fremdsprachenunterrichts, kein anderes ruft so heftige Emotionen hervor und nirgendwo sonst divergieren die Überzeugungen so stark. Weitgehend unbeachtet bleibt dabei die Tatsache, dass Grammatik unter den Wissensformen eine Sonderstellung einnimmt, weswegen ihr Erwerb nur beschränkt mit anderen Lernprozessen vergleichbar ist. Der vorliegende Beitrag setzt sich zum Ziel, diese Aussage aus den Blickwinkeln Zeit – Wissensformen – Gedächtnis zu betrachten und zu untermauern sowie Konsequenzen für die Fremdsprachendidaktik aufzuzeigen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2009.03.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-08-01 |
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