Dieser Beitrag stellt ein varietätenlinguistisches Modell vor, das versucht, begriffliche Klarheit und neue Zusammenhänge in das Spannungsfeld von Mündlichkeit und Schriftlichkeit zu bringen, in dem die Konzeption einer Äußerung zwischen einer "Sprache der Nähe" und einer "Sprache der Distanz" variiert. Dieser ursprünglich in der Romanistik entwickelte Ansatz kann in der Übertragung auf den DaF-Unterricht Lehrer wie Schüler für die verschiedenen Sprachkompetenzen und ihre Kommunikationsbedingungen sensibilisieren. Dieser Ansatz verspricht wichtige Impulse für eine neue Beschreibung des gesprochenen Deutsch.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1996.01.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 1996 |
Veröffentlicht: | 1996-01-01 |
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