Eine gewisse Vordergründigkeit bei der kommunikativen Orientierung hat manche vereinfachenden Sehweisen begünstigt. So kann man den Sprachnormen kommunikative Normen nicht einfach additiv hinzufügen. Plädiert wird für einen weiten, in gewisser Weise auch mehrdimensionalen Normbegriff. An Beispielen aus Untersuchungen zu Wissenschaftler-Diskussionen wird der Inhalt einiger Normen erläutert, die diese Kommunikationsform organisieren. Es werden Bedingungen erörtert, unter denen solche Normen im FU eine besondere, aber durchaus differenzierte Beachtung finden sollten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1984.05.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 1984 |
Veröffentlicht: | 1984-09-01 |
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