Der Artikel befaßt sich mit der Strategie, negativ verwendete Gruppenbezeichnungen durch neue zu ersetzen. Mit Bezug auf die semantische Unterscheidung zwischen "Meinung" und "Bedeutung" wird statt dessen für eine emanzipatorische positive Verwendung bestehender Bezeichnungen plädiert. Die Erfolgsaussichten dieser Strategie werden mit Beispielen belegt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1994.01.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 1994 |
Veröffentlicht: | 1994-01-01 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: