Diese Grammatik von E. will – so die „Einführung“ – darstellen, „was der Autor einerseits für gesichert, andererseits für unabdingbar hält“, will „ein Kompendium zur deutschen Grammatik“ sein, in dem „dargestellt, beschrieben, aber nicht diskutiert, nicht argumentiert, nicht gerechtfertigt“ wird. Auch zu der theoretischen Basis des Buches, der Dependenzgrammatik, soll der „Theorienstreit [. . .] weder vertieft noch zu Ende geführt werden“. Zum genaueren Kennenlernen seiner Beschreibungsweise verweist der Vf. ausdrücklich auf die dieser „Kurzen Grammatik“ zugrunde liegende „Deutsche Grammatik“ (11988; 31996).
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2005.01.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-02-01 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: