Der Ausdruck mit hat Verwendungsweisen, in denen er kein Nominale regiert, aber auch nicht als abtrennbares Verbpräfix eingeordnet werden kann. Nach Überlegungen zu Austausch- und Übergangsvorgängen zwischen Wortarten erörtert der Beitrag zuerst den Satzgliedstatus dieses nicht-regierenden mit. Im Hinblick auf die syntaktische Funktion hat das "Semi-Satzglied" überwiegend die Eigenschaften eines (modalen) Verbgruppenadverbials.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1996.04.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 1996 |
Veröffentlicht: | 1996-09-01 |
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