Das Buch befaßt sich mit den Verbalmetaphern, entwikkelt eine Typologie der Verbalmetapher und wählt sich als Untersuchungsgegenstand (der an Hand umfangreichen Materials von weit über 2800 Belegstellen beschrieben wird) die okkasionelle Verbalmetapher (die nicht lexikalisiert ist, der folglich keine Bedeutung, sondern nur Deutung zukommt) aus, die aus einer Lexemverknüpfung von 2 Konstituenten (Subjekt und Prädikat) besteht, die ihrerseits semantisch inkompatibel sind (gegen Selektionsregeln verstoßen) und eine "verbalmetaphorische Spannung" ergeben.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1989.02.27 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 1989 |
Veröffentlicht: | 1989-03-01 |
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