Schon seit den späten 1970er Jahren wird im wissenschaftlichen Diskurs konstatiert, „dass das Hörverstehen stiefmütterlich behandelt wird“. Während in der Schulbildung bis heute das Hörverstehen eher als vernachlässigte Teilkompetenz wahrgenommen wird, erfährt die rezeptive Kompetenz im Fachbereich Deutsch als Zweit- und Fremdsprache seit einiger Zeit eine leichte Konjunktur, nicht zuletzt aufgrund der mittlerweile breiten Verfügbarkeit von neuen Medien und Kommunikationsmitteln sowie technischen Fortschritten, die zunehmend auch in der Didaktik Einzug halten. Besonders im Fokus neuerer Studien steht in diesem Zusammenhang die (Teil-)Kompetenz des Hör-Sehverstehens.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2021.03.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-09-14 |
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