Das in diesem Beitrag vorgestellte Projekt untersucht, inwieweit sich beim Grammatikerwerb auch unter gesteuerten Bedingungen "natürliche" Erwerbssequenzen nachweisen lassen, die der Grammatikunterricht nicht unterbinden kann. Die bisherigen Ergebnisse bestätigen eindeutig die Ausgangshypothese: Der Grammatikerwerb von Fremdsprachenschülern gehorcht einer Eigendynamik, die der Grammatikunterricht bestenfalls fördern, schlimmstenfalls zum Erliegen bringen kann. Sinnvoll ist er jedenfalls nur, wenn er sich an den natürlichen Erwerbsprozessen und -sequenzen orientiert.
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