Am Beispiel der Brecht-Texte werden Möglichkeiten der Rezeption und der Erschließung neuer Lesarten im interkulturellen Kontext nach Beendigung der Konfrontation im Weltmaßstab diskutiert. Ausgehend von der Seminararbeit mit Germanistikstudenten in Südkorea werden kulturübergreifende Zusammenhänge ausgelotet, die weiterweisende Denkimpulse für beide Kulturen erbringen können. Texte von Brecht ermöglichen aufgrund ihres ideellen Gehalts einen differenzierten Sichtwechsel auf Eigen- und Fremdkultur, der im produktiven Wechselverhältnis zu neuen Einsichten führen kann.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1998.02.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 1998 |
Veröffentlicht: | 1998-03-01 |
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