Im Kommunikationsvorgang berücksichtigt der Sender die möglichen Erwartungen und Reaktionen des Empfängers, was die Gestaltung des Textes und der einzelnen Äußerungen beeinflußt. Vf. geht auf zwei linguistisch relevante Arten von Empfangserwartungen ein und versucht darzustellen, wie ihr Prognostizieren durch den Sender in Textfragmenten durch einige Satzstrukturen zum Ausdruck gebracht wird. Es wird die Auffassung vertreten, daß zum Gegenstand der Grammatik nicht nur Wortgruppen- und satzinterne Besonderheiten der sprachlichen Gebilde gehören, sondern auch satzgrenzenüberschreitende.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1985.02.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 1985 |
Veröffentlicht: | 1985-03-01 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: