Auf Initiative des Goethe-Instituts Inter Nationes (München) und des Europarates (Strasbourg) wurde 1999 ein trinationales Projekt (D-A-CH) auf den Weg gebracht, dessen Endprodukt nun vorliegt: Manuela Glaboniat u. a. (2002): Profile deutsch. Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen. Lernzielbestimmungen, Kannbeschreibungen, kommunikative Mittel. Niveau A1, A2, B1, B2. Langenscheidt Verlag, Berlin u. a. 2002, Buch (168 S.) und CD-ROM, 36,00 G. Die Weichen für dieses Projekt stellte bereits die Sprachenpolitik des Europarates in den Siebzigerjahren, die zwei Punkte besonders fokussierte: die Förderung von Mehrsprachigkeit und die Beschreibung von Lernzielen und Sprachstandsniveaus. Hintergrund dieser Fokussierung ist das zentrale Anliegen einer friedlichen Koexistenz in Europa.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2003.04.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2003 |
Veröffentlicht: | 2003-02-01 |
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