Der Beitrag behandelt die Beschreibung metakommunikativer Mittel, die feste Wortkomplexe verschiedener Typen (vor allem Idiome) in den Diskurs einbetten. Eine Beherrschung dieser Sprachmittel wäre für den Nichtmuttersprachler besonders wünschenswert, weil man von ihm erwartet, daß er – wenn er schon pragmatisch markierte Zeichen gebraucht – diese als die für ihm fremden Kultureme zu erkennen gibt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1993.03.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 1993 |
Veröffentlicht: | 1993-07-01 |
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