Das Wechselverhältnis von gesellschaftlicher und sprachlicher Erscheinung dokumentiert sich nicht nur in neuen sprachlichen Formen, um beispielsweise die Fortschritte in Wissenschaft und Technik zu fixieren, sondern auch im Konservieren von Ausdrucksweisen, die, nach Maßgabe einer entsprechenden Kommunikationssituation, stets neu und in gleicher Weise vom tätigen Subjekt verwendet werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1990.05.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 1990 |
Veröffentlicht: | 1990-09-01 |
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