Am Beispiel der Variablen "Redundanzausnutzung" als eines wesentlichen Merkmals kognitiver Rückkopplungsprozesse bei der Herausbildung von Verfahrenskenntnissen wird demonstriert, wie sich deren bewußte Entwicklung beim Fremdsprachenerwerb positiv auswirkt. Die Relevanz fremdsprachen-unspezifischer kognitiver Prozesse wird damit belegt. In Forschung und Praxis sollte künftig ein größeres Augenmerk auf die Herausbildung unterschiedlicher redundanzausnutzender (rückkoppelnder) Fertigkeiten auf den hier eingeführten vier Ebenen der kognitiven Informationsverarbeitung gelegt werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1989.04.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 1989 |
Veröffentlicht: | 1989-07-01 |
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