Subjektive Theorien als Ausdruck individuell erworbener Auffassungen werden bezüglich der drei Grundhypothesen des Fremdsprachenerwerbs (Kontrastiv-, Identitäts-, Interlanguagehypothese) analysiert. Der deutliche Zusammenhang zwischen den subjektiven Theorien und dem Handeln
von Lehrenden/Lernenden sollte stärker bei der Auswahl von Lehr-Lern-Materialien, der Weiterbildung von Lehrern u. a. m. berücksichtigt werden. Eine Nutzung subjektiver Theorien als sinnvolle Ergänzung bestehender Ansätze verspricht eine Belebung unterrichtlichen Handelns.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1989.05.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 1989 |
Veröffentlicht: | 1989-09-01 |
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