Die von der Arbeitsgruppe Landeskunde des Herder-Instituts der Karl-Marx-Universität Leipzig und dem Institut für Germanistische Philologie der Universität Wrocław vom 16.–21. Oktober 1978 in Leipzig ausgerichtete Tagung der Germanistenkommission DDR – VR Polen mit internationaler Beteiligung stand unter dem Thema „Effektive Formen und Methoden der landeskundlichen Ausbildung von Germanisten“; sie führte die auf dem Gebiet Deutsch als Fremdsprache tätigen Landeskundler beider Länder zusammen, weiterhin Verteter führender Fremdspracheninstitute der UdSSR, ČSSR, VR Bulgarien und der Ungarischen Volksrepublik, Mitarbeiter der Deutschlektorate an den Kultur- und Informationszentren der DDR in Warschau, Prag, Sofia und Budapest sowie Gäste von der Sektion Theoretische und angewandte Sprachwissenschaft der KMU Leipzig. Mit dieser Tagung setzte die Germanisten-Kommission DDR – VR Polen die 1975 in Karpacz begonnene Aussprache über „Aufgaben und Probleme des Lehrfaches Landeskunde“ auf multilateraler Ebene fort, womit sie Anregungen folgte, die sich aus der V. Internationalen Deutschlehrertagung (Dresden 1977) ergaben. Die Leipziger Beratung hatte sich zur Aufgabe gestellt, die Verständigung über Ziele und Inhalte der Lehrdisziplin Landeskunde weiterzuführen und zur Entwicklung einer Methodik des Lehrfaches Landeskunde DDR beizutragen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1979.06.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 1979 |
Veröffentlicht: | 1979-11-01 |
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