Anhand der Konkurrenz von Futur I und Präsens mit futurischer Bedeutung wird herausgestellt, daß in diesem Bereich der Sprache Wahrscheinlichkeitsgesetze existieren. Sie erklären sich aus dem Verhältnis statistische vs. determinative Regularitäten und aus Differenzierungen im Verständnis von Norm. Daraus wird die Notwendigkeit abgeleitet, daß solche Erscheinungen in der Linguistik dementsprechend erforscht und adäquat beschrieben werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1998.02.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 1998 |
Veröffentlicht: | 1998-03-01 |
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