Der folgende Beitrag enthält Betrachtungen über die Verwendung der Lochkartentechnik bei linguistischen Arbeiten, speziell bei statistischen Untersuchungen zur Lexik und Morphologie. Anlaß dazu waren Frequenz- bzw. Okkurrenzanalysen an russisch-, englisch- und französischsprachigen Fachtexten strukturbestimmender Wissenschaftsdisziplinen, die an der Sektion Theoretische und angewandte Sprachwissenschaft der Karl-Marx-Universität Leipzig durchgeführt wurden und deren Ergebnisse an anderer Stelle veröffentlicht werden.
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