In einem früheren Beitrag sind von uns die Begriffe „strukturell-syntaktisches Merkmal“ und „formal-syntaktisches Merkmal“ approximativ zur Wortklassenbestimmung herangezogen worden. Wie diese Begriffe im einzelnen als Wortklassenkriterien nachweisbar und begründbar sind, soll hier am Beispiel der reflexiven Verben gezeigt werden. Die Reflexiva werden deshalb gewählt, weil sie einerseits eine von der Kommunikation und Frequenz her nicht unbedeutende Verbgruppe darstellen und andererseits dennoch relativ selten untersucht worden sind, so daß hier nach wie vor beträchtliche Unklarheiten in den einschlägigen Grammatiken bestehen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1972.03.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 1972 |
Veröffentlicht: | 1972-05-01 |
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